Startseite  |  Veranstaltungen  |  Projekte  |  Vereins- & Presse-Info  |  
Nachschlagen  |  Der Verein  |  Impressum  |  Datenschutz






 Projekte


Das SüdstadtBlatt Nr. 5

Ein Klick auf das nächste Feld öffnet Ihnen das vollständige Journal

   Hier lesen Sie das SüdstadtBlatt Nr. 5




Das SüdstadtBlatt Nr. 4

Ein Klick auf das nächste Feld öffnet Ihnen das vollständige Journal

   Hier lesen Sie das SüdstadtBlatt Nr. 4




Das SüdstadtBlatt Nr. 3

Ein Klick auf das nächste Feld öffnet Ihnen das vollständige Journal

   Hier lesen Sie das SüdstadtBlatt Nr. 3




Bildung einer Arbeitsgruppe Verkehr im Wiesenbacher Tal

Thema und Ziel:

Tempo 30 in der Wiesenbacher Straße bis zum Ortsende und Trennung der Verkehrsräume von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern soweit möglich und sinnvoll.

IST-Situation:

Die Straße ist insgesamt in einem erbärmlichen Zustand und dementsprechend laut. Trotzdem wird auf der wunderschönen Geraden von der Einmündung der Friedrich-Ebert-Straße bis zum Ortsende regelmäßig zu schnell gefahren - nicht von allen, aber von vielen. Auch bei LKW und Lieferwagen ist das keine Ausnahme. Den Gehweg an der Westseite sollen sich Fußgänger und Radfahrer teilen, was immer wieder zu recht engen Begegnungen führt - zumindest bei/mit den Radfahrern, die den Gehweg noch benutzen. Ein großer Teil tut das nicht, da der Weg einen ordentlich durchrüttelt. Das weiß man allerdings nur, wenn man ihn schon mal benutzt hat.

Da die Absicht besteht, die Straße zu sanieren, und Tempo 30 wohl nur bis zur Einmündung der Friedrich-Ebert-Straße vorgesehen ist, sollten wir jetzt tätig werden.

Angedachte Maßnahmen:

· Kontaktaufnahme mit der Johannes-Diakonie, um diese mit ins Boot zu holen.

· Unterschriftenliste bei den unmittelbar betroffenen Anwohnern der Wiesenbacher Straße ab der Einmündung der Friedrich-Ebert-Straße sowie den Bewohnern der ab der Eichendorffstraße an diese angrenzenden Wohnblöcke auf der Ostseite. In einem späteren Schritt könnte man die Umfrage ausdehnen.

· Vorbringen des Anliegens im Gemeinderat (zunächst in der halben Fragestunde), darauf folgend schriftliche Ansprache der Gemeinderäte (ggf. per eMail über das Bürgermeistervorzimmer) und Anschreiben an die zuständigen Stellen des Landratsamtes.




Das SüdstadtBlatt Nr. 2

Ein Klick auf das nächste Feld öffnet Ihnen das vollständige Journal

   Hier lesen Sie das SüdstadtBlatt Nr. 2




Der Generationengarten

Alt und Jung reichen sich die Hand zum Erhalt der Natur
Versteckt an einem schmalen Fußweg zwischen dem Helen-Keller-Weg und der Adalbert-Seifriz-Straße liegt im Wiesenbacher Tal eine kleine verlassene und vernachlässigte Grünfläche. Ein ehemaliger Spielplatz muss man sagen, denn er ist seit Jahren gesperrt, weil die Spielgeräte nicht mehr den Sicherheitsstandards genügten. Die Stadt beabsichtigte, ihn in eine öffentliche Grünfläche umzuwandeln.
Doch der Stadtteilverein Wiesenbacher Tal e.V. hatte eine andere Idee. Er möchte diesen schönen Flecken Erde zu einem Garten entwickeln, bei dessen Gestal-tung an alle Generationen gedacht wird, die älteren und die jüngeren, die gegenwärtigen und die künftigen. Dazu gehört einerseits, dass sich Menschen gleich welchen Alters dort wohlfühlen, andererseits, dass dort erkundet wird, wie ein "enkeltauglicher" Garten aussehen kann, in dem jeder einen Beitrag zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen leisten kann. Ein Klimagarten soll er darum werden und ein ess-barer Waldgarten, aber auch ein Nachbarschaftsgarten und Veranstaltungsort für Flohmärkte, Pflanzen-tauschbörsen, Workshops etc.. Ein Gemeinschafts-garten also für dessen Gestaltung und Erhaltung die Bürger zusammenarbeiten, in dem sie miteinander feiern können und einander darüber besser kennen-lernen. "Generationengarten" war der Name, der für dieses vielschichtige Konzept passend schien.
Im Frühsommer gab der Gemeinderat einstimmig seine Zustimmung und der Pachtvertrag zwischen Stadt und Stadteilverein steht derzeit kurz vor der Unterzeichnung. Ab Mitte des Jahres sollen die ersten Veranstaltungen stattfinden. Die Umsetzung der Pläne (siehe Skizze) wird dann nach und nach erfolgen. Alle Bürger sind herzlich dazu eingeladen mitzuwirken, sei es mit Rat, Tat oder Spende. Nähere Informationen gibt es vom Projektverantwortlichen des Stadteilvereins Reimar Hein unter reimarhein@posteo.de




Das SüdstadtBlatt

Ein Klick auf das nächste Feld öffnet Ihnen das vollständige Journal

   Hier lesen Sie das SüdstadtBlatt Nr. 1




Die Straßennamen im Stadtteil Wiesenbacher Tal

Vorwort der Publikation:
"Die Straßennamen im Wiesenbacher Tal und ihre Bedeutung" war ein interessanter, amüsanter und kurzweiliger Vortrag von Herrn Wolfgang Borgmeyer anlässlich der Jahresmitgliederversammlung des Stadtteilvereins Wiesenbacher Tal e.V. im März 2012. Wolfgang Borgmeyer war seit 1978 bis 2000 Pädagoge in der heutigen SRH und Gründungsmitglied des Vereins.
Noch im 19. Jahrhundert war das Wiesenbacher Tal ein ländliches Gebiet südlich des Stadttores von Neckargemünd mit Streuobstwiesen und Viehweiden. Zwischen 1890 und 1910 entstanden dort erste Häuser wie die Menzervilla, Villen in der Hollmuth-, Wiesenbacher Straße und dem Batzenhäuselweg sowie ein Kindererholungsheim, das Viktor-Lenel-Stift. Vor allem nach dem 2. Weltkrieg setzte dann eine massive Besiedlung und damit einhergehend eine gemischte Bebauung ein mit Schulen, dem damaligen Rehabilitationszentrum, heute SRH, und zahlreichen neu anzulegenden Straßen und Wegen.
Häufig wurde ich gefragt, wer denn Adalbert Seifriz oder Gottlob Kamm seien, zwei der Namensgeber der Straßen, in denen ich in den vergangenen 43 Jahren wohnte, und ich musste passen bzw. nachschlagen. Ich denke, dass es vielen Bewohnern unseres Stadtteils nicht viel anders ergeht. Bei zahlreichen Straßen ist der Bezug ja recht eindeutig z.B. zu Bildungseinrichtungen oder berühmten Besuchern der Stadt wie Johann Wolfgang von Goethe. Beim Türkenlouis- und beim Batzenhäuselweg wird das schon maßgeblich schwieriger! Der Vortrag von Wolfgang Borgmeyer legte daher den Grundstein zu der Idee, im Rahmen der Aktivitäten unseres Stadtteilvereins, der sich ja zum Ziel gesetzt hat, unter anderem das kulturelle Leben im Stadtteil zu fördern, ein Büchlein über die Bedeutung der Straßennamen herauszugeben.
Für die engagierte Recherche der Bedeutung unserer Straßennamen und die zahlreichen eigenen Fotografien spreche ich im Namen des Vorstands des Stadtteilvereins ausdrücklich Herrn Dr. Klaus Jäger meinen herzlichen Dank aus. Besonderer Dank gilt auch Frau Meyer zu Schwabedissen für die mühevolle Arbeit bei der Quellensuche und dafür, dass sie uns viele interessante Dokumente aus dem Stadtarchiv zur Verfügung gestellt hat, sowie Herrn Volker Rehberger für die umfangreichen Arbeiten zum Layout und die Vorbereitungen zum Druck!

Dr. Bernd Jahnke
1. Vorsitzender des
Stadtteilvereins Wiesenbacher Tal e.V.

   Aus dem Inhalt




Bau eines Lehmofens

Erich-Kästner-Schule: "Wir bauen einen Lehmofen" - Projektbeschreibung Das Projekt "Wir bauen einen Lehmofen" soll ein Element des Sonderpädagogischen Handlungsfeldes (SPH) von Anne Vanessa Aksay sein. In dem SPH geht es um Umweltbildung und den Bildungsbereich: Leben in der Gesellschaft. Das SPH soll den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zur Entdeckung der Natur bieten und sie in Kontakt mit der unmittelbaren Umgebung ihrer Schule bringen. Zielgruppe: Förderschüler der EKS Neckargemünd im Alter von 10 bis 12 Jahren Gruppengröße: 6 - 9 Schülerinnen und Schüler Zeitraum: Das SPH soll donnerstags nach dem regulären Unterricht stattfinden. In den ersten drei Wochen werden die Schülerinnen und Schüler den Bau des Lehmofens, also z. B. welche Materialien und Werkzeuge gebraucht werden, planen. Außerdem wird eine Bauanleitung mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet, nach der der Lehmofen gebaut wird. Der Bau des Lehmofens soll an einem Wochenende geschehen. Ich gehe davon aus, dass der Lehmofen, bei tatkräftiger Hilfe durch Mitglieder des Stadteilvereins, durchaus an einem Tag gebaut werden kann. Der zweite Samstagstermin dient als Alternative, falls das Wetter zu schlecht ist. Standort: Geplant ist, dass der Lehmofen auf dem Gelände (Schulgarten) der Schule errichtet wird. Die Gemeinde hat grundsätzlich nichts gegen einen Lehmofen auf dem Schulgelände. Einzige Auflagen sind: Der Lehmofen darf nicht zu nah an einer Grundstücksgrenze errichtet werden und der Schornsteinfegermeister aus Wiesenbach muss den Lehmofen abnehmen.

   Bilder vom Arbeitseinsatz